Passepartout – individuelle Maße für jeden Bilderrahmen
Hochwertige Passepartouts mit Schrägschnitt finden Sie hier für die Rahmung Ihre Bilder. Mit einem Schrägschnitt-Passepartout können Sie Ihr Bild besonders hervor stellen und es gibt eine gewissen Tiefenwirkung. Bei einer Rahmung mit einem Passepartout sollte kein Antireflexglas verwendet werden.
Wir schneiden auch Passepartouts nach Ihrem Maß. Sollten Sie ein gewünschtes Maß nicht finden oder Ihr Bild oder Rahmen ist in keinem Standardmaß – als Passepartout nach Maß ist alles möglich. Ebenso können Sie mehrere Bilder in einem Rahmen mit einem Passepartout mit mehreren Ausschnitten einrahmen.
Passepartout - individuelle Maße für jeden Bilderrahmen
Hochwertige Passepartouts mit Schrägschnitt finden Sie hier für die Rahmung Ihre Bilder. Mit einem Schrägschnitt-Passepartout können Sie Ihr Bild besonders hervor stellen und es gibt eine gewisse Tiefenwirkung. Bei einer Rahmung mit einem Passepartout sollte kein Antireflexglas verwendet werden.
Wir schneiden auch Passepartouts nach Ihrem Maß. Sollten Sie ein gewünschtes Maß nicht finden oder Ihr Bild oder Rahmen ist in keinem Standardmaß - als Passepartout nach Maß ist alles möglich. Ebenso können Sie mehrere Bilder in einem Rahmen mit einem Passepartout mit mehreren Ausschnitten einrahmen.
Passepartout - Bedeutung und Nutzen
Das Wort Passepartout stammt aus dem Französischen und setzt sich aus den Wörtern passer für hindurchgehen und partout für überall zusammen. Im Bereich der Kunst hat das Passepartout jedoch eine andere Aufgabe. Hier handelt es sich um eine Umrandung aus Papier oder Karton, welche Grafiken oder Bilder dezent und gekonnt in Szene setzen soll. Der Blick wird auf das eigentliche Werk gerichtet und lenkt ein wenig vom eigentlichen Bilderrahmen ab. Ebenso dient es dem Schutz des Bildes. Der Rahmen erzeugt eine minimale Schicht zwischen Rückwand und Glasblatt, wenn zum Beispiel ein rahmenloser Bilderrahmen verwendet wird. Außerdem schützt der Rahmen aus Papier das Werk vor Ausdünstungen, die vom Holz ausgehen können.
Bilderrahmen mit Passepartout
Die Idee hinter dem Passepartout ist nicht neu. Seit vielen Jahrhunderten wird schon mit diesem einfachen und effektiven Trick gearbeitet. Die Wirkung kann sich hierdurch richtig entfalten und das Werk entsprechend in Szene setzen. Aber auch als Schutz ist das Passepartout sinnvoll. Gerade bei Holzrahmen können die Kunstwerke ohne diesen Rahmen erheblichen Schaden nehmen. Zudem können mit diesem Hilfsmittel Rahmen benutzt werden, die für das eigentliche Bild viel zu groß sind. Ein wenig Pappe in der richtigen Form bringt also erhebliche Vorteile mit sich.
Passepartout und seine Wirkung
Effekte und Stimmungen gehen von jedem Bild aus. Die Farben, die in dem Werk verwendet wurden, bestimmten sofort, welche Stimmung vorherrschend ist. Mit einem entsprechenden Passepartout kann dieser Effekt unterstützt oder abgemildert werden. Auch hier kommt es auf die Wahl der richtigen Farbe an.
Helle und weiße Farben lassen die Kunstwerke deutlich in den Vordergrund treten. Das Passepartout wird nicht mehr fokussiert wahrgenommen und der Blick richtet sich direkt auf das Bild. Je dunkler der Papierbahnen gewählt wird, desto mehr richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Passepartout und nicht mehr auf das Bild. Sinnvoll ist es außerdem, die Farbe immer mit dem eigentlichen Bilderrahmen abzustimmen. Eine gewisse Harmonie ist für das Auge beruhigend. Ein besonderer Effekt wird erzielt, wenn unterschiedlich große und farblich angepasste Passepartouts verwendet werden. Sie suchen Inspiration für das passende Bild oder Tipps und Tricks für das Fotografieren und die Bildbearbeitung? Dann entdecken Sie in unseren News viele spannende Artikel rund um Lifestyle-Themen und die Fotografie.
Bei der Farbwahl vom Passepartout spielen aber auch die eigene Einrichtung und vor allem die Farben auf den Bildern oder der Fotografie selbst eine wichtige Rolle. Bestehen die Möbel im Raum aus einer hellen Farbe wie weiß oder creme, dann kann man sich auf einen schwarzen und weißen Rahmen konzentrieren. Vielleicht haben Sie aber auch eine bestimmte Farbe, in der die Dekoration gehalten ist. Diese kann dann in einem Passepartout aufgegriffen werden. Es ist ebenso wichtig, die Farben im Bild oder der jeweiligen Fotografie zu berücksichtigen. Ein rotes Mohnfeld kommt nicht so gut zur Geltung, wenn das Passepartout in Lila oder Gelb ausgewählt wird. Es muss also eine Harmonie zwischen Bild, Bilderrahmen, Einrichtung und Passepartout herrschen.
Der Schutz bei einem Passepartout Rahmen
Was viele nicht bedenken, aber dennoch wichtig ist, ist der Schutz des eigentlichen Bildes. Hierbei kommt es auf den Bilderrahmen an. Handelt es sich um einen Kunststoffrahmen, dann braucht das Bild nicht vor dem Rahmen, sondern nur vor der Glasscheibe geschützt werden. Selbstgemalte Bilder oder auch Fotografien kleben direkt an der Scheibe fest. Im Laufe der Jahre kann genau dieser Umstand die Werke zerstören. Überdies lässt sich das Bild dann nicht mehr tadellose wechseln. Wird ein Passepartout zwischen Scheibe und Bild gelegt, dann entsteht ein kleiner Zwischenraum. Diese ist ausreichend, damit das Werk nicht am Glas kleben bleibt.
Bei einem Rahmen aus Holz sollte nach Möglichkeit immer ein Papierrahmen verwendet werden. Die meisten Holzarten müssen behandelt werden, damit sie robust und langlebig werden. Außerdem werden Bilderrahmen aus Holz häufig mit Lacken bemalt. Beides kann Schadstoffe abgeben. Liegt das Bild nun direkt auf dem Rahmen, dann gehen diese in das Kunstwerk hinein und können es zerstören. Ein Passepartout rahmen sorgt dafür, dass dieser Vorgang nicht passieren kann. Die Stoffe gehen lediglich in das Papier und das Passepartout sollte nach einiger Zeit ausgetauscht werden.
Die richtige Größe vom Passepartout ermitteln
Damit das Passepartout seinen Sinn und Zweck perfekt erfüllen kann, ist nicht nur die Farbe, sondern vor allem die Größe wichtig. Das Format des Rahmens und des Bildes spielen dabei die entscheidende Rolle. Grundsätzlich sollte der Papierrahmen 2 cm größer als das eigentliche Bild sein. Handelt es sich um ein sehr großes Kunstwerk, können es auch mal 5 cm sein. Damit das richtige Passepartout gefunden wird, muss im ersten Schritt die Größe des Bilderrahmens ermittelt werden. Hier sollte der Papprahmen perfekt hineinpassen. Der Ausschnitt innen muss mit dem Bild übereinstimmen. Besser ist es, wenn das Bild noch ein wenig unter dem Passepartout liegt. So können keine störenden Lücken entstehen.
Es gibt zahlreiche Standardgrößen bei den Bilderrahmen, den Bildern und auch bei den Passepartouts. In manchen Fällen ist jedoch ein Sondermaß notwendig. Es ist in diesem Fall nicht empfehlenswert, selber den Ausschnitt oder den äußeren Rahmen zu bearbeiten. Die Schnitte werden in der Regel schief und ungleichmäßig. Das sieht am Ende nicht schön aus. Viele Anbieter von Passepartout haben einen Service, der das Schneiden übernimmt. Auf diese Weise werden auch Bilder mit besonderen Maßen gekonnt in Szene gesetzt. Bei Fragen dazu oder etwaigen anderen Angelegenheiten nehmen Sie gern direkt Kontakt mit unserem Serviceteam auf.
Der Ausschnitt beim Passepartout ist entscheidend
Das Passepartout ist nicht nur in unterschiedlichen Farben und Größen erhältlich. Wie breit der Rahmen und damit der Ausschnitt ist, spielt ebenfalls mit in die Wahl des richtigen Passepartouts mit ein. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden dadurch nochmals optimiert und individuelle angepasst. Grundsätzlich dreht sich bei der Fotografie alles um den Goldenen Schnitt. Das ist auch lange Zeit bei der Wahl von einem Passepartout der Fall gewesen. Der Trend geht jedoch mehr in die Asymmetrie. Das bedeute, der Mittelpunkt des Bildes spielt nur noch eine wesentliche Rolle. Ist der Rahmen ein wenig größer, dann wird der Fokus nicht direkt auf das Bild gelenkt. Es gibt aber auch Produkte, die unten einen größeren Rahmen aufweisen als oben. Dieser Umstand lenkt das Auge automatisch auf einen anderen Punkt auf dem Bild.
Mit dem Bewegen und Anordnen der Fotografie und des Bildes kann an den Fokus leicht verschieben. Hier kommt es auf die Objekte an. Sind längliche Objekte vorherrschend auf dem Bild, dann bietet sich ein schmales Passepartout an. Dieses streckt das gesamte Kunstwerk ein wenig. Zentrierte Objekte wie eine Blume, ein Ball oder auch ein Leuchtturm sehen auf den Bildern sehr einsam aus. Hier kann ein Passepartout Abhilfe schaffen, welches einen breiten Rahmen aufweist.