Fotograf werden - Ihr Traumberuf?

Sie haben sich in den Kopf gesetzt als Fotograf zu arbeiten? Oder war es vielleicht schon immer Ihr Traumberuf und Sie möchten ihn sich jetzt endlich erfüllen? Oder möchten Sie sich einfach mal informieren, welche Möglichkeiten es in der Hinsicht gibt? Dann los! Wir von fotoalben-discount.de geben Ihnen wertvolle Tipps zu dem Thema "Fotograf werden". Wahrscheinlich würde jeder gern die Fähigkeit besitzen, schöne Fotos zu schießen. Diese Fähigkeit lässt sich aber auch erlernen, zumindest dann, wenn man ein Auge für besondere Details und Situationen hat. Fotograf zu werden setzt demnach eine gewisse Kreativität voraus, sodass Ideen für individuelle Motive und Situationen entwickeln werden können. Wenn Sie sich dafür entscheiden Fotograf zu werden, wird Ihnen ein großes Spektrum an unterschiedlichen Richtungen wie beispielsweise klassische Werbefotografie oder rein technische wissenschaftliche Aufnahmen bis hin zur Arbeit als Fotokünstler geboten. Außerdem können Sie auch für den privaten Gebrauch schöne Motive und Situationen professionell festhalten, um daraus zum Beispiel ein Fotoalbum zusammenzustellen oder Ihr Zuhause zu verschönern. Wenn Sie Fotografieren auch jetzt schon als Ihr Hobby bezeichnen, wäre es natürlich optimal das Hobby zum Beruf zu machen. Was gibt es Schöneres als einen Beruf auszuüben, der einen mit viel Freude und Spaß erfüllt?

Traumberuf Fotograf

Wenn Sie also daran interessiert sind zu lernen, wie Personen und Objekte richtig positioniert werden sollten, um später ein perfektes Foto im Bilderrahmen betrachten zu können oder wie man die richtigen Requisiten, Hintergründe und Aufnahmeorte auswählt und auf den Auftrag vom Kunden abstimmt, dann sollten Sie weiterhin in Erwägung ziehen, sich tiefergehend mit dem Berufsfeld "Fotograf werden" zu beschäftigen.

Fotograf werden - ohne Ausbildung?

Wenn man "Fotograf werden" in einer Suchmaschine eingibt, scheint es direkt so, als wäre eine Ausbildung nicht von Nöten. Man könne einfach ein Gewerbe anmelden und schon sei man selbstständiger Fotograf. Das ist auch richtig so und wäre somit der kürzeste Weg, professioneller Fotograf zu werden. Allerdings sollte man bedenken, dass auch eine vom Kunden erwartete Leistung erbracht werden sollte und dafür wird ein gewisses Hintergrundwissen vorausgesetzt. Wenn Sie Ihren Kunden also auch etwas bieten möchten und die Kundenzufriedenheit eine hohe Priorität hat, so wie es eigentlich sein sollte, wäre es schon sinnvoll etwas mehr Zeit für die Ausbildung beziehungsweise die Vorbereitung einzuplanen. Es gibt viele Aspekte die man bedenken sollte, wenn man ein professioneller Fotograf werden möchte. Beispielsweise sollte vorher überlegt werden, ob man bevorzugt Landschaften fotografiert oder doch eher Hochzeiten. Welches ist Ihr Lieblingsgenre? Des Weiteren muss natürlich das Equipment angeschafft sowie alle rechtlichen Vorschriften eingehalten werden. Das Gewerbe muss demnach ordnungsgemäß angemeldet werden. Außerdem sollten Sie ebenfalls über ein grundlegendes Verständnis im kaufmännischen Bereich verfügen. All diese Aspekte sind nicht kostenlos, weshalb es ohne einen Kredit wahrscheinlich schwierig wird. Es ist also kein Kinderspiel ohne gewisse Vorkenntnisse und eine gute Vorbereitung, Fotograf zu werden. Das sollte vorher gut überlegt und durchgeplant sein.

Ausbildung Fotograf

Die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten Fotograf zu werden

Anders als im vorherigen Abschnitt gibt es auch die Möglichkeit mithilfe einer Ausbildung Fotograf zu werden. Hierbei stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten einer Ausbildung zur Verfügung. Sie können zwischen einer Vollzeitausbildung oder auch einem Studium wählen, um sich den Wunsch Fotograf zu werden zu erfüllen. Wenn Sie vielleicht trotz der Ausbildung weiterhin in Ihrem bisherigen Berufsfeld arbeiten möchten, können Sie sich auch für eine nebenberufliche Ausbildung oder ein Fernstudium entscheiden, um Fotograf zu werden. Möglicherweise können Sie die Ausbildung sogar mit einer Dauer von zwei Jahren absolvieren anstelle der üblichen drei Jahre. Das steht dann in Abhängigkeit zu der jeweiligen Handelskammer, bei welcher Sie die Ausbildung absolvieren.

Grundsätzlich lernen Sie, wenn Sie sich für eine dieser Möglichkeiten Fotograf zu werden entschieden haben, wie man technische Hilfsmittel einsetzt, das richtige Kamerazubehör auswählt, wie man mit den Lichtverhältnissen arbeitet und wie vorgegeben Konzeptionen bearbeitet werden sollten. Das ist natürlich noch nicht alles. Darüber hinaus wird auch der richtige Kundenumgang gelehrt sowie verschiedene Möglichkeiten, Bildkompositionen rechnergestützt zu erarbeiten und zu gestalten. Außerdem werden auch die rechtlichen Aspekte nicht außer Acht gelassen. Fragen wie "Welche gegenseitigen Rechten und Pflichten ergeben sich aus Verträgen?" oder "Wie werden die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet?" können Sie nach Ihrer Ausbildung definitiv beantworten. Wenn Sie sich für ein Studium entschieden haben, um professioneller Fotograf zu werden, verfügen Sie nach Ihrem Abschluss "Bachelor of Arts" über eine umfangreiche strategische, methodische und konzeptuelle Medienkompetenz. Der Studiengang Fotografie setzt keinen bestimmten Numerus Clausus voraus, verlangt jedoch, dass Sie für eine vollständige Bewerbung ein eigenes Portfolio zusammenstellen.

Fotograf Portfolio

Welche Wege Sie nun gehen können, um am Ende beispielweise ein professionelles Leporello zusammenstellen zu können, wissen Sie nun. Nun haben Sie hoffentlich eine grobe Vorstellung davon, was ein Fotograf macht und welche Wege es gibt, Fotograf zu werden. Ganz gleich, welchen Weg Sie nun einschlagen werden - viel Erfolg dabei!


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